Leistungsbild
Erstellen der Programmanforderungen;
Nutzungskonzeption;
Raum- und Funktionsplan;
Technisches Ausstattungsprofil;
Umzugsmanagement für die Interimslagerung von Kunstgut während der Bauphase
Details
Die Neue Galerie Kassel soll sich deutschlandweit einen Namen machen. Hierfür ist es erforderlich, dass Möglichkeiten für Sonderausstellungen im Gebäude gegeben sind. Für diese ist ein klares Profil bezugnehmend auf die eigenen Bestände zu entwickeln. Als Vorschlag der museologischen Fachplanung könnten monographische Ausstellungen mit Trenddiskussionen vom 19. bis ins 21. Jahrhundert hinein ein Permanentangebot neben der documenta darstellen. Als Alternative für die kostenintensive Aufnahme einer Privatsammlung sollten Privatsammlungen die Möglichkeit für Ausstellungen in einem repräsentativen Architekturensemble ermöglicht werden. Diese Programmforderungen an Raum und technische Ausstattung wurden in einem Nutzungskonzept zusammengestellt.